Alles zum Thema Squirting und weibliche Ejakulation: Mit diesen 7 Tipps kommt sie heute Nacht zum Orgasmus ihres Lebens!
Contents
- 1 Was ist Squirting?
- 2 Die 5 bekanntesten Myten beim Squirting
- 2.1 Mythos Nummer 1: Das Squirting ist der Orgasmus der Frau
- 2.2 Mythos Nummer 2: Das Squirting ist wie das Urinieren
- 2.3 Mythos Nummer 3: Das Squirting ist unnatürlich und auch ungesund für die Frauen und kommt nur in Pornos vor
- 2.4 Mythos Nummer 4: Nicht jede Frau kann squirten
- 2.5 Mythos Nummer 5: Hängt die Female Ejaculation mit dem G-Point zusammen?
- 3 Spielt beim Squirting Inkontinenz eine Rolle?
- 4 Die 7 Squirting Tipps mit denen du sie schon heute Nacht zum Gushing bringen kannst
- 4.1 Tipp 1: Passe das Schlafzimmer richtig an
- 4.2 Tipp 2: Stimuliere alle Sinne
- 4.3 Tipp 3: Bereite dich als Frau für das Squirteerlebnis vor!
- 4.4 Tipp 4: Entleere deine Blase
- 4.5 Tipp 5: Vertrauen gegenüber dem Partner
- 4.6 Tipp 6: Habe keine Angst vor dem Erguss!
- 4.7 Tipp 7: Verwende eine geeignete Unterlage oder ein Speziallaken
- 5 5 entscheidende Fehler, die Du vermeiden solltest
- 6 Neueste Untersuchungen
- 7 So funktioniert es auch für Dich
- 8 Die erotische Massage – eine Anleitung für das Hier und Jetzt
- 9 Was ist der richtige Partner?
- 10 Vier Methoden zum Verwöhnen
- 11 Fazit
- 12 FAQ
Was ist Squirting?
Eine im wahrsten Sinne des Wortes anregende Frage, und es ist möglich, der grundlegenden Antwort gleich hier und jetzt nachzugehen. Nach dem Sie nur einen der 7 Tipps hier im Text zum Thema Squirting und weibliche Ejakulation durchgelesen haben, sind sie in der Lage – noch heute Abend – Ihre Freundin zur “Female Ejaculation” zu bringen, welche bereits seit der Antike auch unter dem Namen “Luststrahl” bekannt ist.
Wichtige Fragen, die in Verbindung mit dem Squirting immer wieder aufkommen sind:
- Ist dies die weibliche Ejakulation?
- Ist das normal?
- Wie bekomme ich meine Freundin zum Erguss?
- Kann man es lernen?
Squirting ist ohne Frage ein bis dahin mehr oder minder bekanntes Gerücht, welches sich aber hartnäckig hält. Die Frauen welche über die Fähigkeit des Squirtings verfügen, laut manchen Statistiken können rund 54 Prozent der Damen einen solchen Erguss erleben, empfinden neben dem eigentlichen Klimax (Orgasmus) auch noch eine Ejakulation, die jedoch wiederum getrennt vom eigentlichen Squirting zu sehen ist, aber dennoch eng mit ihm zusammenhängt.
Das Gushen (Squirting) hat viele großartige Eigenschaften. Es gleicht dem Entweichen von Kohlensäure, es zischt und sprudelt ohne Kontrolle, ein riesiger Ganzkörperorgasmus. Du kommst wie ein Wasserfall. Da kann der Partner nur noch staunen und sich freuen. Nicht zuletzt über sich selbst und seine Leistung.
Dabei ist die Sache tatsächlich sehr einfach zu bewerkstelligen, Untersuchungen beweisen, wie unheimlich sensibel der menschliche Körper reagiert und wie leicht dieser richtig stimuliert werden kann. Vor allem Frauen sind hier bevorzugt. Jeder Nerv kommt beim Klimax zum Einsatz und alle Sinne, wie der Geschmacksinn, das Gehör, der Tastsinn und der Geruchssinn werden angesprochen. Entsprechend ist das Squirting ein sehr intensives Erlebnis für den ganzen Körper.
Die 5 bekanntesten Myten beim Squirting
Das Empfinden kurz vor dem Ausbruch beim Squirting kommt dem Gefühl vor dem Wasserlassen sehr nahe. Lass Dich davon nicht abschrecken. Dies ist nur eine weitere Gedankenhürde, die es zu überwinden gilt. Der Vorgang hat nämlich nichts mit pinkeln zu tun. Das Sekrert ist ein ganz anderes,es riecht auch nicht wie Urin. Es weist vielmehr Ähnlichkeiten mit den männlichen Erguss auf.
Somit wird allzu deutlich, dass dieses komplexe System von Zusammenhängen ganzheitlich gesehen werden muss. Wir haben, ganz einfach verständlich die 5 größten Mythen um die phänomenale Geschichte herum grundlegend untersucht. Legen die man als Mann und Frau kennensollte, bevor man sich mit dem Squirting beschäftigt.
Mythos Nummer 1: Das Squirting ist der Orgasmus der Frau
Das kann man so nicht unterschreiben. Es ist tatsächlich so, dass der eigentliche Höhepunkt der Vagina getrennt vom Squirting abläuft. Somit können die Damen auch Gushen ohne zum Höhepunkt gekommen zu sein. Oft geht dem Vorgang aber ein intensiver Klimax voraus. Test haben ergeben, dass das Squirting und der Höhepunkt nur maginal ähnlich sind.
Jede Frau kann sich dabei auf diese Art ergießen! Die Sache gibt sich eher ganzheitlich. Gushen, das beweist starken vaginalen Muskelaufbau, was wiederum eine starke sexuelle Energie vorraussetzt. Diese Energie kann dann entsprechend auch langen und intensiven Orgasmen führen. Wer als Frau ein wenig seinen Körper frei gibt, der kann schon heute Abend erstaunliches erfahren.
Hier sei ganz deutlich nochmal erklärt, dass der Orgasmus nicht zwingend mit dem weiblichen Ergießen zusammenhängt. Was im Übrigen auch beim Mann nicht unbedingt notwendig ist. Vielmehr findet sozusagen ein doppeltes Lust Plateau statt. Das Squirting der Dame ist dabei wie eine Explosion, ein Entweichen, oder noch besser gesagt: ein “Loslassen”.
Mythos Nummer 2: Das Squirting ist wie das Urinieren
Gushing oder auch Female Ejaculation oder Squirting ist kein Urien sondern die Ejakulation der Frau. Hierbei schießt der Erguss als wasserklares Fluid aus der Vagina. Sie kommt aus der Harnblase, ist jedoch keine Harnflüssigkeit. Entsprechend ist es verständlich, dass viele das Gushen mit Urinieren verwechseln, obwohl dies überhaupt nicht der Fall ist.
Mythos Nummer 3: Das Squirting ist unnatürlich und auch ungesund für die Frauen und kommt nur in Pornos vor
In einem durchaus positiven Sinn, ist das Loslassen, das Aufgeben von selbst gesetzten Grenzen, die Voraussetzung dazu, sich als Frau freier zu fühhlen. Die Weiblichkeit, die sinnliche Erfahrung, wird sozusagen in zarte Obhut gegeben, vertrauensvoll, ohne irgendwelche Ängste. Insofern wird der Wille sich zu ergießen, sich nur in entspannter Lage der Emotionen umsetzen lassen. Entsprechend handelt es sich ganz im Gegenteil um einen gesunden und befreienden Vorgang, welchen jede Frau einmal erlebt haben sollte.
Weiterhin ist das Squirting recht einfach zu erreichen und nicht nur ein Mythos der Pornoindustrie. Seid subtil! Das Streicheln mit einer Feder beispielsweise, oder nur die sanfte Erkundung der Körperhaut mit den Fingerspitzen, das sind die Wege, die dazu führen, dass Kontrolle gerne abgegeben wird. Das ist einer der vielen Wege zum Gushen, die jeder Mann, ohne Weiteres, sofort ausprobieren kann.
Mythos Nummer 4: Nicht jede Frau kann squirten
Die Hippiemädchen schon versuchten es zu verdeutlichen. Sich zu ergießen ist das Normalste auf der Welt, vollkommen natürlich und noch dazu gesund, für den kompletten Organismus. Jeder Typ freut sich tierisch, wenn seine Braut so abgeht. Das steigert das männliche Selbstbewusstsein und sollte auch die Libido der Partnerin anfeuern. Es geht tatsächlich lediglich darum, eine bestimmte psychische Grenze zu überschreiten um zu diesen Punkt zu gelangen. Somit kann im Grunde jede Dame diesen besonderen “Höhepunkt” erleben.
Sich fallen zu lassen, ist das Beste, was einer Frau passieren kann. Es umfasst nicht nur nur den Unterleib, die Vagina oder geht lediglich von der Klitoris aus, sondern alle Sinne, alle Nervenenden des Körpers sind an diesem orgasistischen Erlebnis beteiligt. Alle Muskeln, mit jeder Faser des Körpers ist die Frau bei der Sache. Dazu gehört Vertrauen in den anderen, aber auch Vertrauen in den eigenen Körper.
Mythos Nummer 5: Hängt die Female Ejaculation mit dem G-Point zusammen?
Hier ist ein klares Jein angebracht. Natürlich hat der G-Point, also die Stelle, die man im medizinischen Clitourethrovaginal Complex oder auch kurz CUV-Zone nennt, mit dem Klimax der Frau viel zu tun. Auch wie dieser Lusthgipfel funktioniert. Doch das Lustzentrum, also die Vorderwand der Muschi, die Klitrosrisblüte, wird ganzheitlich stimuliert.
Sämtliche Signale, die der Körper über diesen Punkt erhält, werden einen Einfluss auf die Energien des Körpers haben. So ist ein vertrauensvoller Umgang von äußerster Wichtigkeit. Nur in einem sexuellen Gleichgewicht wird sie in der Lage sein, sich in diesen kleinen sprudelnden Grenzfluss zu stürzen.
Spielt beim Squirting Inkontinenz eine Rolle?
Exakt das, nämlich die Befürchtung, der Vorgang sei Inkontinenz, war der Anlass, warum viele Frauen sich vor dieser Art des sexuellen Ergusses fürchteten. Diese Dinge sind, auch im Zuge des Feminismus vorbei. Heute, mit diesen Worten hier, wird deutlich, dass das weibliche Gushing beim Orgasmus nichts mit herkömmlichen Urlin zu tun hat, sondern vielmehr in ihrer Zusammensetzung sogar dem Ejakulat des Mannes ähnelt.
Das Wassersekret ist kein Harnsekret. Sie enthält viele Inhaltsstoffe, wie auch die männliche Samenabsonderung (natürlich ohne die Spermien). Enthalten sind hierbei vor allem:
- Wasser
- Zucker
- Elektrolyte
- 2 Prozent von Urin
Die Dame, die beim Sex schon mal gemeint hat, sie müsse nun pullern und es dann unterdrückt hat, ist knapp an der Explosion vorbeigeschossen. Es gilt eben, keine Angst zu haben und sich gehen zu lassen. Vor allem mit dem Wissen, dass man eben erst auf der Toilette war und die Blase ganz sicher leer ist.
Allgemein redet man davon, dass dieses Phänomen eng mit einer Berührung des G-Points zu tun hat. Hier geht es konkret um den sogeannten Clitourethrovaginal Complex. Das ist das Lustzentrum der Frau. Es erstreckt sich von der Klitoris über den Harnrtubus hin zur Vaginalobervorderwand der Muschi. Bei sexueller Anspannung nimmt das Schwellkörpergeweben an Umfang zu.
Es entsteht bei zunehmender Erregung ein gewisser Druck, wo auch die Prostata gelagert ist und der Winkel zwischen Röhre und Blase verändert sich. Die Lust nimmt zu. Während dein Freund dich dann weiterhin stimuliert, entspannst du dich, was den Druck auf die Harnröhre und Blase wiederum verringert, sodass du das Gefühl des Urinierens verspürst.
Am besten ist es, somit vor dem Sex deine Blase zu leeren, somit kannst du dir sicher sein, dass es sich bei einem Gefühl wie dem Hanrdrang um das Squirting und nichts anderes handelt.
Die 7 Squirting Tipps mit denen du sie schon heute Nacht zum Gushing bringen kannst
Squirting, das ist für die Bettgenossin eine lang ersehnte Lusterfüllung, endlich kann der Körper explodieren, endlich ist diese unsagbare Hemmschwelle überwunden, ein vollkommen neuesUniversum der Erfüllung tut sich auf. Und es ist so einfach, der Liebesgespielin diesen erotischen Wunsch zu erfüllen. Wenn Sie nur einen einzigen der von uns zusammengestellten 7 Squirting-Tipps gut befolgen, werden Sie ihre Freundin noch heute Abend zum besten Erguss überhaupt bekommen!
Tipp 1: Passe das Schlafzimmer richtig an
Von großer Wichtigkeit sind die grundlegenden Dinge, wie das Setting, in dem das Zusammensein stattfinden soll. Hier kann der Einzelne schon eine ganz große Zahl an Dingen vorbereiten und in Szene setzen, die einen Erfolg in jeder Hinsicht fördern. Es ist zweifellos ein Stück Romantik gefragt!
- Kaufen Sie Kerzen und verändern sie die Raumfarbe hin zum durchscheinenden Rot des Uterus. Es helfen beispielsweise rote Tücher über den Lichtquellen.
- Schließen Sie die Jalousien. Sorgen Sie dafür, dass der Raum von der Außenwelt abgeschottet ist. Er soll eine Art von Höhle darstellen, in die sie sich mit Ihrer Sexgenossin zurückziehen, abgeschieden vom Rest der Menschheit.
- Passen Sie Ihre Stimme den Gegebenheiten an. Flüstern Sie. Ihre Bewegungen sollen fließend sein, ohne Hektik, ruhig. Genießen auch Sie die Situation. Lassen Sie ihr Wohlgefühl strömen.
Tipp 2: Stimuliere alle Sinne
Wie schon benannt wurde, spielen beim weiblichen Erguss alle Sinne eine wichtige Rolle, sodass diese auch alle stimuliert werden sollten. Besonders wichtig hierbei ist der Tastsinn im Bereich der erogenen Zonen, aber auch das Gehör oder der Geruchssinn dürfen nicht vernachlässigt werden. Nachweislich haben der Geruch-, Geschmack- und Gehörsinn eine große Auswirkung auf das Squirting. Entsprechend sollten diese Sinne wie folgt stimuliert werden:
- Duschen Sie ausgiebig, verwöhnen Sie sich selbst mit einem Wechselbad aus kaltem und heißem Wasser. Das bringt den Blutkreislauf in Schwung, auch den in Ihren Lustzentren
- Verbinden Sie ihrer Gegenüber die Augen mit einem weichen Schal. So sieht sie nichts mehr, muss sich ganz auf seine anderen Sinne, auch den Gehörsinn verlassen.
- Schmeicheln Sie dem Gehörsinn mit ausgesuchter Musik. Auch hier ist Minimalismus angesagt. Es eignet sich vor allem Musik, die in einer Frequenz von 432 Hz spielt, da diese Schwingungen erwiesenermaßen, sexuell stimulierend wirken.
- Aktivieren Sie den Geschmackssinn. Bieten Sie dem Gegenüber langsam und genussvoll Erdbeeren in Sekt, Oliven in Martini oder Ähnliches an.
- Küssen Sie ihren Gegenüber intensiv. Bauen Sie Intimität und Vertrauen auf.
Tipp 3: Bereite dich als Frau für das Squirteerlebnis vor!
Es existieren einige sehr einfache Übungen, die du als Frau jetzt gleich, auf der Stelle ausprobieren kannst. Dazu gehört ganz Besonders das Beckenbodentraining. Das ist gar nicht so schwer. Mit ein paar Liebeskugeln von Eis.de, Amazon oder auch von Amorelie, macht die Sache wirklich Spaß. Alle drei Anlaufstellen bieten eine große Auswahl der Liebeskugeln (mit oder ohne Vibration) und einen neutralen Versand.
Mit der Kegelübung trainierst du die vaginalen Muskeln. Die Muskulatur des Beckenbodens wird gestärkt. Je durchtrainierter diese Muskeln sind, desto ausgiebiger wirst du schließlich wie ein Wasserfall kommen. Bei der Übung gilt dann:
- Nimm eine ganz entpannte Körperstellung ein. Am besten auf dem Rücken liegend, um gerade zu liegen.
- Führe die Liebeskugeln vorsichtig in deine Vagina ein.
- Die Beine nehmen dann eine etwas angewinkelte, bequeme Position ein, um die Liebeskugeln sanft in die Vagina einzuführen.
- Du atmest langsam und intensiv aus, dabei spannst Du den Boden Deines Beckens an. Schließlich bildet sich eine gerade Linie, von den Knien über deine Vagina bis hin zu den Schultern.
- Du atmest langsam und intensiv aus, dabei wird das Becken langsam sinken, du legst es in Slow Motion wieder ab. Die Liebeskugeln trainieren hierbei die Musekln auf sanfte Art.
- Das Ganze versuchst du jeden Tag 5 oder 10 Mal zu wiederholen. Du wirst dich wundern. Und du kannst schon heute damit beginnen.
- Allgemein solltest du bei diesem Training aber vermeiden, High Heels zu tragen. Die ergeben nämlich eine nicht natürliche Rotation des Beckenknochens. Das ist zum Beckenbodenmuskeltraining ausgesprochen kontraproduktiv.
Tipp 4: Entleere deine Blase
Wie schon benannt wurde, handelt es sich bei dem weiblichen Erguss nicht um Urin, dennoch kann es beim Höhepunkt dazu kommen, dass die Damen gleichzeitig zum Squirting auch wasser lassen, wenn die Blase nicht vorher geleert wurde.
- Wenn du dir sicher bist, dass du gleich mit deinem Freund schlafen wirst, gehen nochmals aus Klo, selbst wenn du eigentlich nicht musst.
- Mit Übungen kannst du aber auch dafür sorgen, dass deine Blase ein größeres Volumen bekommt, um somit entsprechend nicht so oft aufs Klo gehen zu müssen.
Tipp 5: Vertrauen gegenüber dem Partner
Es ist sehr wichtig, dass eine Situation geschaffen wird, in der du dich als Frau wohl und vor allem auch sicher fühlst. Nur auf diese Art hast du die mentale Einstellung, um dich ausreichend gehen zu lassen, um den weiblichen Erguss zu erleben. Wichtig hierbei ist es, dieses besondere Erlebnis mit einem Mann zu teilen, dem du vertraust. Die Aufgabe des Mannes ist es hingegen, für das nötige Vertrauen zu sorgen, sodass sich die Partnerin vollkommen fallen lassen kann.
- Nachdem der Mann den Geruchs- und Geschmacksinn, sowie das Gehör massiert hat, wird es nötig, sich mit der Haut der Frau und den darin verborgenen Nervenenden zu beschäftigen.
- Streichle sie am ganzen Körper, langsam mit einer Feder. Eine Straußenfeder ist sehr geeignet.
- Es gibt am ganzen Körper, nicht nur in der Genitalgegend, auch an den Brustwarzen, den Ohren, den Lippen oder den Oberschenkeln, unendlich viele feine Nervenstränge, die sich alle auf die fließenden Sexualenergien auswirken.
- Wenn Du von der Feder genug hast, kannst Du vorsichtig deine Fingerspitzen nehmen, um den ganzen Körper so zu erkunden, Zentimeter für Zentimeter, als würdest Du ihn das erste Mal sehen und bewundern.
Tipp 6: Habe keine Angst vor dem Erguss!
Pussy Flüssigkeitist nicht gleich Pieseln! Habe also davor keine Angst! Lass Dich einfach fallen, sei ganz Dein eigener Körper, der sich entladen möchte. Das Squirt-Fluidt ist regelmäßig eher farblos, riecht nicht intensiv. Je mehr du vor dem zu erwartenden Squirting trinkst, desto leichter fällt es dir, desto reichlicher wird der Erguss.
- Mach Dich frei von allen Angstgedanken. Geniesse die Situation und konzentriere Dich auf einzelne Stellen Deines Körpers, die Atmung, den Unterleib oder den Anus.
- Schäme Dich nicht. Es gibt dazu keinen Anlass. so zu kommen ist gesund. Dein Freund wird stolz darauf sein, dass du dich ihm so vertrauensvoll zugewandt hast und dass du auf diese Art gekommen bist.
Tipp 7: Verwende eine geeignete Unterlage oder ein Speziallaken
Female Ejaculation, das heißt ein wirklich guter Strahl an Fluidt, wird unkontroliert herausschießen. Um dich voll und ganz entspannen zu können oder um als Mann der Freundin die Möglichkeit zu geben, ohne Gewissensbisse explodieren zu können, sind die diversen wasserdichte Laken sinnvolle Anschaffungen. Diese gibt es unter anderem auf Amazon, auch über Prime, für wenig Geld zu kaufen. Diese bieten einen ganz besonderen Feuchtigkeitsschutz fürs Bett. Ein gutes Produkt wäre unter anderem:
- Bestell bei Amazon, Amorelie oder auch Eis.de wasserfeste Laken.
- Bring das Gespräch vor dem Sex ganz sanft und freundlich auf das Thema, erkläre Deinem Girl, dass sie sich in dieser Hinsicht überhaupt keine Sorgen machen braucht. Am besten sogar, dass du dich freuen würdest, die Wäsche nicht umsonst gekauft zu haben.
- Benutze die Wäsche von vorne herein.
- Denkt euch beide in eine entsprechende, vollkommene Sicherheit.
5 entscheidende Fehler, die Du vermeiden solltest
Wenn du, zusammen oder auch alleine als Frau, einen Squirt-Höhepunkt erreichen möchtest, gibt es einige Dinge, die du tunlichst als Frau und Mann vermeiden solltest. Eine Basis Voraussetzung ist ein Zustand der lockeren Entspannung. Den solltest Du alleine oder eben mit dem Gegenüber gezielt herbei führen. Was auch bedeuten kann, dass das eigendtliche Ziel erst einmal auf sich warten lässt.
Alles, was Dich in Deinem Leben zutiefst bewegt, all der Stress, die Ungereimtheiten, die Zufälligkeiten und Vorurteile, sind Stressfaktoren, die Dich von Deinem eigentlichen, liebevollen Ich fern halten. Das manifestiert sich im Körper über die sogenannten Tension Spots, hier wird die sexuelle Energie blockiert, gehemmt.
Im Tantra werden an dieser Stelle die 7 Chakren genannt. Durch sie hindurch, von den Fußzehen über den Unterbauch hin zum Kopf fließen die Energien in bestimmte Zentren. Deren bewusste Aktivierung verstärkt die Energie, ergänzt sie und leitet sie weiter. Dabei werden alle Gedanken, die störend sind, ausgeschaltet. Der Liebesakt wird also zu einer Art von meditativer Übung, in der wir allen Stress loslassen.
Fehler 2: Wir vernachlässigen unseren Körper
Im Berufsleben und unserem Freiraum bewegen wir uns viel zu selten. Sitzende Arbeit, etwa vor dem Computer, ist zu Gewohnheit geworden. Dadurch ist die Durchblutung, auch der Genitalien, nicht ganz gewährleistet. Das kann bis hin zu männlichen Potenzproblemen führen. Frauen sollten es zudem am besten vermeiden, den ganzen Tag High Heels zu tragen.
Eine geeignete, den ganzen Körper in Anspruch nehmende Art und Weise der Gymnastik ist einfaches Schwimmen. Doch gibt es auch ausgezeichnete Videoschulungen und Gesundheitsprogramme, wie beispielsweise Amapur, dass die Gesundheit auch mit vollwertigen Nahrungsmitteln unterstützt. Schlechte Haltung und zuwenig Bewegung sind häufige Problemursachen.
Fehler 3: Ein falsches oder unvollständiges Körperbild von uns selbst
Wir legen uns eine ganze Zahl an selbst geschriebenen Grenzen auf. Das sind Moralvorstellungen aus unserer Erziehung, von den Eltern übertragen oder Moralismen aus der der Gesellschaft, der Religion und dem sozialen Umfeld. Diese alle sind getragen von Vorurteilen. Davon müssen wir uns im Liebesspiel befreien.
Darum ist die Atmosphäre in dem für die Zusammenkunft gedachten Raum so wichtig. Er ist ein Zufluchtsort, eine Enklave. Er riecht anders, hat ein anderes Licht und auch die Dinge, die man hier tut, sind anders und ohne Grenzen. Die beste Vorbereitung auf den femininen Erguss, das Squirting, die Explosion der Dame, ist ganz offensichtlich eine Angelegenheit, die viel mit dem “Jetzt Bewusstsein” der Sexualpartner zu tun hat.
Fehler 4: Vorurteile bestimmen unsere Sicht auf Sex
Unser Bild der Sexualität ist stark beeinflusst durch die Medien. Was in zahllosen Sexfilmen und Videos gezeigt wird, gilt in der Realität als die Anforderung schlechthin. So muss es gemacht werden und muss es laufen, alles andere ist schlecht. Weil wir diesen Ansprüchen nicht gerecht werden können, kommt zwangsläufiger Weise Frust auf.
Diese hoch gesteckten Erwartungen gilt es abzubauen und aufzulösen. Das ist einfach möglich, indem man sich auf den Augenblick konzentriert. Vergesst am besten, was ihr in Pornos gesehen habt, und lasst euch voll und ganz auf das Hier und Jetzt ein. Nur so könnt ihr die Stufe der Ekstase erreichen, welche auch zur “weiblichen Ejakulation” führen kann.
Fehler 5: Wir trinken zu wenig
Wer zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, kann entsprechend auch nur schwerlich Squirten. Entsprechend ist es wichtig, für einen guten Flüssigkeitshaushalt zu sorgen. Auch ganz allgemein kann dadurch die Gesundheit des Körpers verbessert werden. Eine erwachsene Frau, sollte pro Tag rund 3 Lieter an Flüssigkeit (am besten Wasser oder Tee) zu sich nehmen.
Neueste Untersuchungen
Ultraschall und Endoskopie
Im Jahre 2007 unternahm man eine Analyse biochemischer Natur von Frauen, dabei untersuchte man die gesquirtete Flüssig per Ultraschallverfahren. Der sogeannte “präorgasmische Harn”, den sie vor dem Liebesakt abgegeben hatte, wurde mit dem Abgespritzten verglichen. Ein weiterer Vergleichswert lieferte der männliche Erguss.
Es fanden sich bei den untersuchten Proben bei den Mädels die absspritzen, etwas erhöhte Glukosewerte, aber auch der PAP (Untersuchung von Zellen in einem Zellabstrich) und PSA (Prostatauntersuchung) waren deutlich verändert zu den normalen Werten. Es fand sich deutlich weniger Kreatin als in der Pullerei. Die Werte, PSA betreffend fielen für Männer und Frauen nach dem Erguss etwa gleich aus. Es steht also mittlerweile zweifelsfrei fest, dass das Suirting kein Urin ist.
Biochemische Analyse
Eine Studie aus Frankreich mit Teilnehmerinnen jeden Alters, von 19 bis über 50 Jahren, befasste sich sehr nachdrücklich mit der biochemischen Struktur der Angelegenheit. So entleerten die Teilnehmerinnen vor dem Experiment ihre Blase, anschließend bestätigte eine Ultraschalluntersuchung die leere Blase.
Die Teilnehmerinnen an der Studie wurden nun sexuel animiert, dann erneut einer Ultraschalluntersuchung unterzogen und anschließend bis hin zum Abspritzen massiert. Zum Schluss folge dann nochmals eine weitere Untersuchung. Alle Frauen hatten vor dem Sqirting einen orgiastisches Erlebnis.
Es stellte sich auf diese Art und Weise heraus, dass vor dem Ergießen, während und nach der sexuellen Massage, die Blase durchaus signifikant gefüllt wurde. Dies widerspricht in gewisser Weise der Angabe, das es sich bei dem Squirting nicht um Urin handelt. Dennoch sind beide Flüssigkeiten nicht zu vergleichen, wie der einfache Spargeltest beweist, welchen du auch selber durchführen kannst. Folge hierfür einfach den folgenden Schritten:
- Trinke viel Wasser und esse reichlich Spargel
- Warte ab, bis du pullern musst und gehe auf die Toilette
- Die Flüssigkeit riecht nach Spargel
- Entleere deine Blase vollständig
- Lass dich sexuell bis zum Erguss stimulieren
- Rieche an dem Sekret
- Sie riecht nicht nach Spargel
- Folglich ist sie kein Urin
Nachforschungen von Davidson
Das hat nichts mit Uriinieren zu tun! Das erwiesen schon zahlreiche Forschungen und Studien aus den 90 ziger Jahren. Das, was da abgesondert wird, hat nicht allzu viel mit Piesel gemein. Doch hängen die zwei Dinge im Kopf der Damen irgendwie zusammen. So kommt es, wie auch Davidson feststellt, dazu dass die meisten Frauen glauben, die Ejakulation sei wie urinieren.
So funktioniert es auch für Dich
Wie wir aus den bis hierhin gelernten Tipps und Hinweisen ersehen, ist der Fluss der Sexualenergien durch den Körper, durch die einzelnen Tension Spots, wir nennen sie im Sinne des Tantras Chakren, ausgesprochen wichtig. Diesen Strom zu entfachen, ihn zu stärken und zu leiten, den Körper des anderen in gewisser Weise nachgiebig und durchlässig zu machen, für diese Wellen der Sexenergie, das ist gar nicht so schwer.
Das kann also jede Frau. Dazu ist Entspannung notwendig. Die Technik hierzu ist ganz klar die Massage. Manch einer nennt sie “Potential-Massage”, doch was sind schon Worte? Um den Sex, die Sexualität zu genießen, ist das Loslassen erste Pflicht. Eine erotische Körperfühlung ist der gerade Weg dorthin. Ein in absoluter Gelassenheit und bei einem entspannten Gemütszustand fokussierter Klimax ist ein geniales Erlebnis.
Orgasmen, Ejakulation und Squirting sind gesund, sie heilen und fördern das Immunsystem. Glückshormone, Dopamine, Cannabiniode, Endorphine und andere lebenswichtige Hormonone schießen durch Deinen Körper. Stress wird abgebaut, der Kreis stabilisiert. Die erotische Berührung lässt sogar Muskelverspannungen verschwinden.
Es ist von ausgesprochener Wichtigkeit, das sexuelle Erlebnis ganzheitlich zu betrachten. Die sexuelle Energie muss frei fließen. Von den Zehen hin zu den Knien, den Oberschenkeln, dem Unterleib, dem Brustbein, der Herzgegend, der Stirn und dem Kopf. Entsprechend also sollte sich die Berührung ganz intensiv mit den einzelnen Zentren und auch dem weiteren Umkreis befassen.
Die erotische Massage – eine Anleitung für das Hier und Jetzt
- Nehmen Sie sich wirkliche Frei. Ein Feiertag oder einfach am Wochenende
- Schalten Sie Telefon und Computer aus
- Nehmen Sie eine heiße Dusche oder ein angenehmes Bad
- Sorgen Sie für sanften Sound und gedämpftes Licht
- Machen Sie, dass Sie sich hübsch fühlen
- Stellen Sie Rosenöl, Magnolienöl oder Ingweröl bereit
- Für den Genitalbereich verwenden Sie am besten ein geeignetes Gleitmittel auf Wasserbasis
- Legen Sie ein oder zwei Handtücher unter
- Berühren und streicheln Sie Ihr Gegenüber wirklich sanft und am ganzen Körper
- Der Intimbereich wird die letzte Station Ihrer Reise sein. Je länger Sie sich gedulden, desto spannender wird die Ankunft. Manche Frauen kommen schon fast zum Höhepunkt, ohne überhaupt an ihrer Weiblichkeit berührt worden zu sein, es genügt beispielsweise die sanfte Berührung der Brustwarzen.
Was ist der richtige Partner?
Derjenige, bei dem Du Vertrauen empfindest und somit dein natürliches Selbstvertrauen behalten kannst, ist der richtige Partner für dich. Ganz klar wird er keine Vorurteile hinsichtlich deiner erotischen Präferenzen haben und ihr werdet gut miteinander kommunizieren. Ihr seid in der Lage, euch aufeinander ein zu lassen, ganz ohne irgendwelche Bedingungen. Es gibt keine Ängste, die Hemmnisse in den Weg stellen könnten.
Es ist für die Frau das Ziel, alles an sich selbst los zu lassen. Die erotische intensive Berührung, das Streicheln des kompletten Körpers mit Fingerkuppen oder auch einer Feder beziehungsweise einem Seidentuch, bereitet die Partnerin gesamtheitlich auf dieses letztendlich in einer gewaltigen Detonationen resultierende “Loslassen” (Erguss) vor.
Vier Methoden zum Verwöhnen
Methode 1
Besorgen Sie sich eine Feder. Hier ist wirklich jede Art von Feder ausreichend. Manchmal finden sich auch auf den Eiern im Kühlschrank kleine Federn, schon eine solche kann genügend sein. Natürlich ist auch eine Pfauenfeder ein hervorragendes Instrument. Streicheln Sie den kompletten Körper des anderen mit der Feder.
Methode 2
Konzentrieren Sie sich auf die Chakren Ihres Gegenübers. In sitzender Position finden wir im Schoss das Sexualchakra, dann as Nabelchakra, das Solar Plexus Chakra, das Herz-, das Kehlkopf-, das Stirn- und schließlich das Scheitel- oder Kronenchakra. Aufsteigend solle die Energie durch alle sieben Chakren fließen.
Methode 3
Ölen Sie den Körper Ihres Freundes oder Freundin, tatsächlich Zentimeter für Zentimeter und mit äußerster Umsicht und Beharrlichkeit ein. Vergessen Sie nicht eine Stelle. Massieren Sie verspannte Muskeln mit den Fingerspitzen und widmen Sie sich jedem einzelnen Zeh, bis hin zu jedem Finger. Nähern Sie sich der Klitoris mit ausgesprochener Langsamkeit beziehungsweise Behutsamkeit von Außen her, über die Schamlippen.
Methode 4
Spülen Sie sich den Mund mit einem intensiven Pfefferminzmittel. Beginnen Sie, nach dem Sie dem Gegenüber intensiv auf den Mund geküsst haben, von den Zehen an den Körper mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu berühren. Stellen Sie sich vor, Sie würden den frischen Geschmack der Minze auf der ganzenm Hautoberfläche verteilen. Verweilen Sie lange auf den restlichen Körper, bevor Sie sehr behutsam an die Genitalien gehen.
Fazit
Wer den Weg zum Squirten beschreiten möchte, der muss zu allererst auf sich selbst achten. Der Pfad führt über das Ich. Wichtig ist, die Liebesenergien frei durch alle – und vor allem intensiv in alle – Chakren fließen zu lassen. Verspannungen aufzulösen und körperliche sowie geistige Vorurteile loszulassen. Es ist oberstes Gebot, keine Scham zu empfinden, sich vertrauensvoll dem anderen hinzugeben. Es gibt nichts, was der Körper nicht tun darf.
Squirting ist auch insofern ein ganzheitliches Erlebnis, das nicht nur der Frau Freude bereitet, sondern auch dem meist männlichen Partner Spaß bringt. Wer es schafft, seine Freundin zum Squirten zu bringen, der hat wirklich was drauf. Und das steigert nicht umsonst das Selbstbewusstsein, die Libido und die Lebensqualität. Also kann nur gesagt sein: Ganzheitlich gepoppt oder gar nicht.
FAQ
Ich weiss, dass ich nicht pinkel, trotzdem habe ich Angst?
Rede mit deinem Freund ganz konkret über die Sache! Nimm kein Blatt vor den Mund. Sichert euch mit wasserdichten Laken ab und geh am besten vorher auf die Toilette. So musst du keinerlei Ängste haben. Das ist das Wichtigste. Und auch wenn du auf die Bettwäsche Deines Kumpels pinkelst, was ja nicht der Fall sein wird, wenn stört es denn großartig? Wenn Dein Freund einen Aufstand macht, schick ihn zum Teufel!
Wird man das nicht als ekelig empfinden?
Tests aus 2017 und 2018, sowie viele Erfahrungsberichte und Kommentare aus sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder Instagram zeigen ganz klar, dass derjenige, der es tatsächlich schafft, seine Freundin durch sein Verhalten zum äußersten zu bringen, hoch in Ansehen steht. Dazu gehört Einfühlungsvermögen, Fingerfertigkeit, Zärtlichkeit, Körperkenntnis und Vertrauen. Er wird also nicht angeekelt, sondern ganz im Gegenteil stolz sein, dich auf diese Art zum Höhepunkt gebracht zu haben.
Ist das jetzt Urophilie?
Tatsächlich sind die strengen Sittenrichter, vor allem in England, lange davon ausgegangen, dass das Squirten eine Art des Sexualsverkehrs im Zusammenhang mit Urin ist. Das ging über die Moralgrenze, somit wurde das Spritzen in vielen Medien verboten. Nach dem UK Obscene Publications Act ist die Female Ejaculation obszön, sodass diese in englischen Pronos nicht gezeigt wird. Du kennst nun aber die Warheit und kannst mit recht behaupten, dass der Vorgang schön und befreiend zugleich ist.
Was ist denn der “echte feminine Erguss”?
Das Squirting, also das reichliche, wasserähnliche Sekret, ist nicht die eigentliche Ejaculation der Frau. Die findet vielmehr direkt an und in der Prostata statt. Hier sondert diese Drüse eine weiße, dickliche Flüssigkeit in sehr kleinen Mengen ab. Diese fällt gewöhnlich nicht weiter auf, weil sie in die Vaginia zurück gepresst wird. mit dem Squirting kann es aber dazu kommen, dass diese nach außen gedrückt wird.